Architektur des Basalts
Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet […] Mehr lesen
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Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet […] Mehr lesen
Mehr lesenNeueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien Brembach, Schwansee, Gebstädt und Magdala, […] Mehr lesen
Mehr lesenZwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die […] Mehr lesen
Mehr lesenMit dem heißen Kompass in der Hand stehe ich in Dresden und blicke auf die Elbe. Ein Fluss, der mich durch seine unvergleichliche Schönheit in seinen Bann zieht. Aber wie komme ich hierher? Ich bin mit dem Flugzeug aus einer der vielen Richtungen angekommen, die Dresden anfliegen. Alternativ dazu kann man auch mit den Schnellzügen der Deutschen Bahn innerhalb weniger Stunden anreisen. Die Anreise und Übernachtung mit dem Reiseangebot "Zug nach Dresden" sind günstig und bequem.
Doch zurück zum Fluss. Auf dem Weg zu ihm fühle ich mich wie auf einer Entdeckungsreise. Ich wandere durch die Straßen und entdecke die vielen Facetten der Stadt. Schöne Plätze, historische Gebäude und liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen im Zentrum der Stadt. Auch der Große Garten und die Elbwiesen ziehen mich magisch an. Aber dann, endlich, stehe ich am Ufer des Flusses und betrachte ihn eingehend.
Und wie man in Dresden so schön sagt: "Parken in Dresden ist kein Problem". Denn die Stadt hat so viel zu bieten, dass man am besten zu Fuß unterwegs ist. Schlösser, Parks und Grünflächen in und um die Stadt, Weinberge auf den Hügeln des Elbtals, die vielen Wellnessangebote und die kulinarischen Köstlichkeiten machen den Dresden-Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Es ist, als ob der Fluss erwacht. Er fließt ruhig dahin und erzählt mir von seiner Geschichte. Jahrhundertelang wurde die Stadt durch mächtige Festungsmauern geschützt und der Fluss war ein wichtiger Teil davon. Aber heute zeigt er sich von einer anderen Seite. Er ist frei und ungezähmt, und trotzdem ein wichtiger Bestandteil der Stadt. Der Fluss ist Leben, er ist Energie und er gibt der Stadt eine besondere Atmosphäre.
Der Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und ein häßlich Mädchen sehe, wünsch' ich plötzlich blind zu sein. Wenn ich, mehr lesen >>>
Als wir hinaufkamen, sammelten sich alle um den Tisch. Der König zählte und stellte die Goldstücke auf, dreihundert in jedem Häufchen - zwanzig elegante kleine Türmchen. mehr lesen >>>
rief Pencroff. Als Nab aber seinen Stock eben fester packte und dem Nager zu Leibe gehen wollte, entriß sich dieser Top's Zähnen, in welchen nur die Spitze eines mehr lesen >>>
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Der Reisende war über schäumender Gischt am Salzweg zum Südstrand, in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte unter hängenden mehr lesen >>>
Hans Adeboor hett uns lütt Greten funn ganz achter de Welt inn deepen, deepen Brunn un hett se sik uphalst, se rid as to Peer, mehr lesen >>>
Und eilet wild auf ungebahntem Pfade, Den schwarze Nacht und Finsternis umhüllt, Dahin, wo an das felsigte Gestade Die hohe mehr lesen >>>
Ruhm, der um Ruh' erkauft wird, ist kein beglückend Gut! Ein Kind ists, das getauft wird mit des Vaterherzens Blut; mehr lesen >>>
Schlagt die Pauken und Trompeten, Turner in die Bahn! Turnersprache laßt uns reden. Vivat Vater Felix mehr lesen >>>
Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, mehr lesen >>>
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So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein mehr lesen >>>
In kindlicher Seele erdämmert die Liebe, wie Grünes der Erde im mehr lesen >>>
Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet bei der Fingalshöhle. Nur die eine der beiden hübschen Töchter (auch Schinkel findet die Töchter Englands und Schottlands immer hübsch, und mit Recht) war mitgegangen, während die Mutter und Schwester wegen Seekrankheit in Tobermory hatten zurückbleiben müssen. Das Meer ist in der Höhle, die wie eine Kirche erscheint, sehr tief und hebt sich im Hintergrunde mit jeder einströmenden großen Welle über zwölf bis fünfzehn Fuß in die Höhe, wobei dann das donnernde Brausen nicht aufhört. Unsere deutschen Reisegenossen sangen im Hintergrunde eine Harmonie, die im Wogengeräusch wie Orgeltöne klang, zumal die ganze Höhle selbst einer großen Orgel gleicht und die fünfzig Fuß hohen Basaltsäulen ganz regelmäßig, wie Pfeifen nebeneinander stehen. Die Decke wölbt sich spitzig aus nicht ganz formierten wilden Massen zusammen. Das Meer erscheint hinten in der Höhle sehr grün, und dadurch entsteht in dem ganzen schwarzen Basaltgestein für das Auge die Empfindung vom schönsten Purpur. Nachdem wir uns an diesem großartigen Naturspiele hinreichend ergötzt hatten, gingen wir die gefahrvollen Wege auf den abgebrochenen Säulen zurück; dann erstiegen wir, den Felsen hinauf, die mit dünner Erdschicht überdeckte, obere Fläche der Insel. Einige wilde Pferde und ein paar Kühe, die einzigen Bewohner des Eilands, rissen beim Anblick der aus der Tiefe heraufkletternden Gesellschaft mit wütender Schnelligkeit nach der entgegengesetzten Seite aus, wobei mir Walter Scotts Schilderungen im Piraten einfielen. Man hat angefangen, ein kleines steinernes Hüttchen als eine Art von Wirtshaus oben zu bauen", Existiert nicht mehr. Solchen Schilderungen pflegte Schinkel, mitten in die flüchtige Schreiberei des Briefes hinein, eine ebenso flüchtig entworfene Skizze des Gesehenen beizufügen, und es ist ein großes Verdienst Alfreds von Wolzogen, bei Herausgabe der Schinkelschen Briefe dem Text diese Zeichnungen mit beigegeben zu haben. […] Mehr lesen >>>
Neueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien Brembach, Schwansee, Gebstädt und Magdala, die Ämter Jena, Burgau, Kapellendorf, Ringleben und Berka mit den Städten Buttstädt, Buttelstädt, Rastenberg, Lobeda, Neumark und Magdala und nach Albrechts Tode noch Eisenach, Kreuzburg, Gerstungen, Breitenbach, Lichtenberg und Ostheim nebst den Gerichten Marksuhl und Burkersrode, endlich 1660 aus der Hennebergischen Theilung die Ämter Ilmenau und Kaltennordheim. Preußen blieb zwangsläufig nach Eröffnung der Feindseligkeiten zunächst auf die Schlagkraft seines eigenen Heeres angewiesen, und auf die seiner beiden Verbündeten auf deutschem Territorium dem Kurfürstentum Sachsen und dem Herzogtum Sachsen-Weimar. Neutral blieb sogar Karl Wilhelm Ferdinands Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel, welcher in grotesker Zweiteilung als preußischer Feldmarschall den Oberbefehl im bevorstehenden Krieg übertragen bekam, ihn erst ablehnte und dann auf Bitten von Königin Luise von Preußen letztendlich doch übernahm. Um seine Neutralität als Souverän vor den Augen Frankreichs zu demonstrieren, lehnte der Herzog im August 1806 den Wunsch seines obersten Kriegsherrn ab, in Berlin einen Operationsplan zu entwerfen. Noch im Jahr zuvor hatte Herzog Karl Wilhelm Ferdinand den Plan für eine eventuelle Teilnahme Preußens am Dritten Koalitionskrieg erarbeitet. König Friedrich Wilhelm III. mußte deshalb Generalleutnant von Rüchel sowie die Obersten von Phull und von Scharnhorst zu Planungen in die herzogliche Residenz nach Braunschweig entsenden! Wenn der französische Kaiser sagte: Im Krieg sind die Menschen nichts, ein Mann ist alles! so wußte der Herzog, daß er nicht dieser Mann ist. Er fühlte sich und Preußens Armee der neuen modernen und vernichtenden Kriegsführung seines großen Gegners Napoleon nicht gewachsen. Daher ließ er auch sein Herzogtum Braunschweig neutral bleiben, so daß die braunschweigischen Truppen am Krieg von 1806/07 nicht teilnahmen. Wieder traf den alten Herzog ein persönlicher Schicksalsschlag; Im Hauptquartier zu Naumburg erfuhr er daß sein ältester Sohn, der sehbehinderte und Geistesschwache Erbprinz Karl Georg August am 20. September auf dem Lustschloß Antoinettenruh bei Wolfenbüttel kinderlos verstorben war. […] Mehr lesen >>>
Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die beleidigten Musen in das Amtsgesicht. Wenn auch die Zensoren vor Sulla jedesmal eine Liste von 300 Koepfen anfertigten, so traten doch zu dieser immer nnoch diejenigen Nichtsenatoren hinzu, die nach Abfassung der Liste bis zur Aufstellung der naechsten ein kurulisches Amt bekleideten; und nach Sulla gab es so viele Senatoren, als gerade Quaestorier am Leben waren. 8 Von einer festen Zahl der Senatoren kann genau genommen ueberhaupt nicht die Rede sein. Aber sicher hat es doch schon vor Sulla mehr als acht Quaestoren gegeben. Wohl aber ist anzunehmen, dass Sulla den Senat auf ungefaehr 00 bis 600 Koepfe zu bringen bedacht war; und diese Zahl ergibt sich, wenn jaehrlich 20 neue Mitglieder von durchschnittlich 30 Jahren eintraten und man die durchschnittliche Dauer der senatorischen Wuerde auf 2 bis 30 Jahre ansetzt. In einer stark besuchten Senatssitzung der ciceronischen Zeit waren 417 Mitglieder anwesend. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur nnoch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Es verlangte eben damals Magister Nicolaus Schmidt, Lektor der Theologie und Vizebischof in Bergen, einen Hofmeister bei seinen Kindern, und ich war so glücklich, daß ich diese Stelle erhielte. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, nnoch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. […] Mehr lesen >>>
Manches Lied von meinem Lieben, Das hervordrang ungehemmt, Eh' ich's ganz noch aufgeschrieben, War's von Tränen weggeschwemmt. Manches hab' ich hingegeben Dem und […]
Dree Adeboors hebbt upt Nest stahn. De een keek darin un de anner keek darin un de dritte keek mit und dacht in sin Sinn, wat kiekt wi all dree in dat Nest herin? Awer […]
Hoch oben jagten die Wolken mit außerordentlicher Schnelligkeit dahin. Die Wanderer befanden sich jetzt gegen sechs Meilen von den Kaminen entfernt. Sie folgten einem […]