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Die Odyssee einer zerrissenen Seele und seine Melodie

Ein Tanz auf den geschmolzenen Gletschern eines vergangenen Lebens

In jener mondlosen Nacht, der Nebel hing dicht über den Wipfeln der Schwarzwaldwälder und die Welt war in Dunkelheit gehüllt, so begann mein langer Weg in die Tiefen der eigenen Seele. Es war, als hätte mich eine unsichtbare Hand ergriffen und auf ein gefrorenes Parkett des Lebens gestellt, auf dem ich tanzen musste, ohne den Rhythmus oder die Melodie zu kennen. Der Tag brach an, derweil die ersten Sonnenstrahlen zaghaft durch die Wolken brachen, und ich fand mich in einer einsamen Welt wieder. Der kalte Wind biss in meine Wangen, und ich erlebte das raue Pflaster unter meinen Sohlen. Es war ein Morgen wie jeder andere, und doch empfand ich, dass sich etwas in der Luft veränderte.

Doch nein die Trümmelbachfälle beugten mein reuemütig Flehn, ihn, welcher mich erzeugte, ihn werd ich wiedersehn, nach welchem ich als Knabe so oft vergebens frug, an seinem frühen Grabe hab ich geweint genug 2740

Das Lied der Sehnsucht

Die Straße führte mich durch enge Gassen und vorbei an alten, verwitterten Häusern. In den Fenstern spiegelte sich das Leben der Menschen, die hier einst gewohnt hatten. Ich konnte ihre Schatten sehen, wie sie sich im Takt einer längst vergessenen Melodie bewegten. Es war, als würden ihre Seelen in den Mauern gefangen sein, immer auf der Suche nach etwas, das sie nie gefunden hatten.

Das Spiel der Sehnsucht undurchschaubar

Die Sehnsucht, diese undurchschaubare Melodie meines Daseins, trieb mich voran. Ich hastete durch endlose Wälder, stolperte über Wurzeln und fand mich schließlich an den Ufern des Rheins wieder. Hier, wo die Reben im sanften Wind wiegten und die Sterne am Himmel ihre Geschichten erzählten, fand ich einen Augenblick der Ruhe. Doch selbst hier konnte ich nicht verweilen, denn die Sehnsucht trieb mich weiter.

Ein Tier in den Alpen winkt der Ältervater mit seinem großen Sohn, und während, voll von Milde, die frommen Hände legt mir auf das Haupt Mathilde, steht Heinrich tiefbewegt, nun fühl ich erst, wie eitel des Glücks Geschenke sind 7200

Ein Flüstern in der Stille

Wie so ich weiterging, wurde die Umgebung immer düsterer. Der Himmel zog sich zu, und der Regen begann leise auf das Blattwerk zu trommeln. Ich hörte kaum das Flüstern in der Stille, eine sanfte Melodie, die mich in ihren Bann zog. Es war, als würde die Welt um mich herum zum Leben erwachen, als würden die Geister der Vergangenheit mir ihre Geschichten erzählen.

Ein einsames Tier in den Alpen

Ich lief, als wäre mein Leben davon abhängig, weiter bis zu den majestätischen Tiroler Alpen. Hier, inmitten der schroffen Gipfel und klaren Bergseen, fühlte ich mich wie ein einsames Tier. Der Ältervater, eine mythische Gestalt aus längst vergangenen Tagen, schien mich mit seinen frommen Händen zu segnen. Doch der Segen war schwer zu ertragen, denn er lastete auf meinen Schultern wie ein unerträglicher Ballast.

Der Sonne nie erbleichen

Ich hörte das leise Murmeln der Trümmelbachfälle und fand Trost in ihrem rauschenden Gesang. Doch selbst die Wasserfälle konnten meine zerrissene Seele nicht heilen. Ich fand mich am Ufer des Rheins wieder, und die Reben, die sich im milden Sonnenlicht wiegten, schienen mir zu versprechen, dass die Sonne nie erbleichen würde. Doch ich war ein armer Wicht, gefangen in einem endlosen Strudel der Sehnsucht und des Schmerzes.

Die Suche nach dem Verlorenen

Ich folgte dem Klang, der mich durch verlassene Höfe und über verrostete Brücken führte. Meine Schritte hallten in der Stille wider, und ich fühlte mich wie ein verlorener Wanderer in einer längst vergessenen Welt. Die Melodie wurde lauter, intensiver, und ich spürte, wie sie sich in mein Herz grub.

Die Erinnerung an Mathilde

Unvermittelt stand ich vor einem alten Gasthaus, dessen Fenster von Blumenkästen gesäumt waren. Der Klang führte mich hinein, und ich fand mich in einem warmen, gemütlichen Raum wieder. Ein Klavier stand in der Ecke, und eine Frau mit silbergrauem Haar saß davor und spielte eine Melodie, die mir vertraut vorkam.

Das Ende einer Reise

Ich setzte mich, lauschte der Musik und ließ die Erinnerungen an vergangene Zeiten über mich kommen. Die Melodie erzählte von verlorenen Träumen und unerfüllten Sehnsüchten. Sie sprach von einer Liebe, die nie erwidert wurde, von einem Leben, das sich im Kreis drehte. Und während ich dort saß und der Musik lauschte, fand ich Trost in der Gewissheit, dass all unsere Seelen miteinander verbunden sind, durch Raum und Zeit hindurch. Dieser Weg führte mich durch die Dunkelheit meiner eigenen Gedanken, und ich erkannte, dass die Odyssee meiner zerrissenen Seele nie enden würde. Denn in dieser Dunkelheit fand ich die wahre Essenz des Lebens - das Streben nach etwas Unerreichbarem, das uns antreibt, selbst wenn die Welt um uns herum in Dunkelheit gehüllt ist. Und so tanze ich weiter auf dem gefrorenen Parkett des Lebens, im Wissen, dass die Sehnsucht mein treuer Begleiter ist, der mich nie verlassen wird. So ging meine Reise zu Ende, und ich kehrte zurück in die kalte, graue Welt da draußen. Aber ich trug die Melodie in meinem Herzen, die Erinnerung an Mathilde und all die Geschichten, die ich auf meiner Wanderung gehört hatte. Denn das Leben mag voller Enttäuschungen sein, aber solange wir die Melodie in uns tragen, werden wir nie allein sein.


Mit herzlichem Dank aus der Dunkelheit eines Geistes,
auf der Suche nach verlorenen Klängen und begrabenen Träumen,
Ihr Poet und Geschichtenerzähler auf den verschlungenen Pfaden aus der Vergangenheit.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Abend Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Herzogin Charlotte Amalie

Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele treffliche Einrichtungen großes Verdienst erwarb, so legte er 1797 eine Industrie und Arbeitsschule, 1800 eine Sonntagsschule für Handwerkslehrlinge an, führte 1801 das Recht der Erstgeburt ein und stiftete die Forstakademie in Dreißigacker. Er st. 24. December 1803. Über seinen hinterlassenen minderjährigen Sohn Bernhard Erich Freund führte die verwittwete Herzogin Luise Eleonore die Vormundschaft und trat gleich den anderen Herzögen Ernestinischer Linie für ihn 1806 dem Rheinbunde und 1815 dem Deutschen Bunde bei. Inzwischen hatte Preußen 10. Juli eigenmächtig einen neuen Waffenstillstand mit Dänemark geschlossen, demzufolge in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedischnorwegischen, im Süden von preußischen Truppen besetzt werden sollte. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Massendemonstrationen gegen Regierung. Hier entstanden ein neues Schreibkabinett, ein Toilettenkabinett sowie einige Gardeobenzimmer, in welche unter anderem Möbel aus der Verlassenschaft der 1780 verstorbenen Kurfürstenmutter Maria Antonia untergebracht wurden. 29 Die Rückbesinnung auf die glanzvolle Zeit des Urgroßvaters, Augusts des Starken, sollte als verlässliche Basis für eine Konsolidierung wettinischer Herrschaft fungieren. Hatte schon jener die griechischen Helden und Götterscharen als allegorisches Tugendprogramm einer weisen Regierung in den Plafondgemälden einiger Paradesäle personifizieren lassen, war nun der Urenkel gefragt mit kluger Hand das von den Kriegereignissen zerrüttete Land wieder auf einen aufstrebenden Pfad zu führen. Das Bildprogramm behielt seine Berechtigung und Gültigkeit bei. Die Aufstellung mehrerer 1768 angekaufter französischer Prunkuhren aus dem Brühlschen Besitz im Paradeappartement kann zum einen dahingehend gedeutet werden, dass der Kurfürst keine persönlichen Differenzen zu Brühl und dessen Repräsentationsbestreben im Dienst des sächsischen Herrscherhauses hatte, zum anderen zeugten die Stücke von höchstem künstlerischen Niveau, das maßgebend war um die entstandenen Fehlstellen in den hochrangigsten Repräsentationsräumen zu ersetzen. […] Mehr lesen >>>


Kein Mensch grüßte ihn

Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner grüßte ihn oder gab ein Zeichen eines Erkennens. Das junge Mädchen an der Rezeption blickte geschäftigt in ihre Bücher und sah nur kurz auf. Er fühlte sich unbehaglich. Das Durchatmen fiel ihm schwer, und sein so klarer Geist beschäftigte sich noch immer mit seinem Befinden am Altar. Die plötzliche Starre, die Beinschwere, die brennende Hitze im Brustkorb blieben ihm unerklärlich. Dazu kam ein Gefühl, als hätte er in seine Brust etwas aufgenommen, etwas einverleibt, was vorher nicht da gewesen war. Ab und zu hatte er mitten in einer Bewegung inne gehalten und in sich hinein gespürt. Aber nur der flache Atem und das Unwohlsein waren eindeutig. Ich empfehle, mit dem raschelndes welktes Laub zu überqueren. Die Vorgelagerte Dünenlandschaft (ca. 300 Meter breit) ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da hier der einzige europäische Lebensraum des Chamäleons zu finden ist. Kein Raubtiergebrüll schreckt die Rinder in ihren Pferchen auf, denn Madagaskar kennt keine großen Raubtiere; nur Ziebetkatzen schleichen lautlos durch Gestrüpp und Gräser, um schlafenden Vögeln nachzustellen. Der Fluß, der in seinem Lauf eine scharfe Wendung machte und sich so plötzlich den Blicken entzog, schien aus seinem Gefängnis keinen Ausweg zu haben, sondern vom grünen Laub der Bäume im Osten aufgesogen zu werden, während auf der anderen Seite (so erschien es mir, als ich da lag und nach oben sah) geräuschlos und unaufhaltsam ein gold- und purpurroter Wasserfall aus den Abendrotquellen des Himmels ins Tal herniedersprühte. Seine Nase bog sich unendlich lang vor und glänzte entzündet; die Augen erschienen voll, strahlend und scharf. Chill begann mit einer einfachen Kraft zu sprechen, dann schaute sie zum Alien hinunter und sah, dass er sie mit Ehrfurcht und Schock anstarrte, er schaute sie mit einem leeren Blick an. Chill hatte keine Angst, und sie zeigte keine Emotionen, das war es, was passierte. […] Mehr lesen >>>


Veranstaltungsplan - Pillnitzer Reiterhof Alte Schäferei e.V.

Arbeitseinsatz Frühjahrsputz Koppelbau, Kleines und Großes Hufeisen, Mitgliedervollversammlung, Übungsleiter-Schulung, Arbeitseinsatz Stallkalken, Frühlingsfest, Tag der offenen Tür, Vorbereitung Elbhangfest, Turniervorbereitung, Vereinsturnier, Winterfestmachung Stall, Mitgliedervollversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes, Weihnachtsfeier - Genaue Informationen zu den jeweiligen Aktivitäten entnehmen Sie bitte den aktuellen Stallaushängen! Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Über Liebeslyrik und Gedichte für die Liebe. Wer Gelegenheit gehabt hat, diese vom Keulenberge aus je beobachtet zu haben, der wird diesen Anblick nie wieder vergessen. Gern suchen dasselbe zu jeder Jahreszeit die Dresdener auf. Mit Heinrich erlosch 1123 das Geschlecht Dedo's von der Ostmark. Dieser Betrieb wurde infolge der Weltwirtschaftskrise staatlich subventioniert. 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Mansfeld AG und der Salzdetfurth AG auf Betreiben des Hauptaktionärs beider Firmen, der Deutschen Bank, zum Mansfeld-Salzdetfurth-Konzern. Die Mansfeld AG wurde hierbei zur hundertprozentigen Tochter der Salzdetfurth AG. Generaldirektor der Mansfeld AG war zunächst Max Heinhold und ab 1929 Rudolf Stahl, Aufsichtsratsvorsitzender der Generalkonsul Ernst von Schoen. Nach Verhandlungen zwischen der DDR und Edelstein überließ die tschechoslowakische Seite das frühere Berghotel Johannisstein am 1. Fahrt mit dem Lift wieder runter und begebt euch zu der Bahn. Januar 1959 der Jugend der DDR für eine Nutzung als Jugendherberge Julius Fucík. […] Mehr lesen >>>


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