Zukunftsbilder
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Mehr lesenEin sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene […] Mehr lesen
Mehr lesenDa er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen Sommertag in Dresden
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm Frieden in des Lebens Sturmgebraus. Einen vollen Taumelbecher setzt ich dürstend an den Mund - und ich trank ihn bis zur Neige und ich leert ihn bis zum Grund. Das Spiegelbild in einem ebenen Spiegel gibt ein wahrheitsgetreues bzw. unverzerrtes Abbild sowohl von Längen als auch von Winkeln. Der Spiegel vertauscht allerdings die ihm zugewandte mit der ihm abgewandten Seite. Dadurch wechselt die Händigkeit. Wenn sich der Beobachter in die Lage seines Spiegelbildes versetzen möchte, so erscheint es ihm, als ob rechts und links vertauscht wären alles erscheint im Wortsinne spiegelbildlich. Es liegt also nahe, die falsche Händigkeit als eine Vertauschung von rechts und links zu interpretieren, was dann zum scheinbaren Widerspruch führt, dass im Gegensatz dazu oben und unten nicht vertauscht wird. Um in diesem Bild zu bleiben, kann man formulieren, dass der Spiegel nicht links und rechts, sondern vielmehr vorn und hinten vertauscht. Passagiere und Gepäck werden dort verstärkt kontrolliert. Hierdurch kann es zu längeren Wartezeiten bei der Abfertigung und somit auch zu Verschiebungen der Flugzeiten kommen. Ähnliche, wenn auch nicht ganz so strenge Sicherheitskontrollen durchläuft man im Übrigen auch in fast allen grossen Hotels. Wer eines der grossen Häuser oder beispielsweise auch die AUC (American University of Cairo) betreten möchte, muss damit rechnen, dass die Tasche durchleuchtet und durchsucht wird und man selbst durch ein Check-Gerät laufen muss. Wie in allen Ländern der Welt, gibt es natürlich auch in Ägypten Kriminalität. Diese ist jedoch weniger stark ausgeprägt als in Europa. Es kann natürlich immer wieder einmal zu Übergriffen kommen. Da sich der durchschnittliche Reisende jedoch kaum in diesen Vierteln aufhält, wird er selten bis gar nicht in ?brenzlige? Situationen kommen. Doch auch ausserhalb dieser ?Brennpunkte? können grössere und kleinere Gaunereien vorkommen. Das beginnt bei den immer wiederkehrenden Versuchen, Touristen zu übervorteilen. Taxifahrer, die einen überhöhten Preis fordern, Ladenbesitzer die neue Stücke als antik verkaufen etc. […] Mehr lesen >>>
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene Winterpracht. Der Rundgang vom Albertplatz verspricht mehr als nur architektonische Schönheit; er eröffnet eine Reise durch die kulinarischen und geschichtlichen Schätze des Stadtteils. Die Königsbrücker Straße, flankiert von Cafés und Boutiquen, wird zur Bühne eines urbanen Spektakels. Vorbei an der imposanten Schauburg, einem historischen Filmtheater, zieht der Weg zum belebten Alaunplatz. Hier vereinen sich Familien, Paare und Freunde zu einem farbenfrohen Mosaik des Lebens. Doch die wahre Perle der Neustadt liegt in der Alaunstraße. Es ist die legendäre Happel Diele. Hier verwebt sich Geschichte mit Gaumenfreuden, während der Geist vergangener Zeiten in rustikalen Holzvertäfelungen und alten Fotos lebendig wird. Die "Happel Diele" war nicht nur eine Stätte des Genusses, sondern auch ein sozialer Schmelztiegel, in dem sich Geschichten und kulinarische Traditionen vermischten. Die einstige Blütezeit, geprägt von Pferdefleischspezialitäten und einzigartiger Atmosphäre, mag verklungen sein, aber die Düfte von Kaffee und frischem Brot erinnern daran, dass die Geschichte der Happel Diele in den Gassen der Neustadt weiterlebt. Ein Besuch in einem gemütlichen Café lässt den Protagonisten nicht nur den Duft von frisch gebrühtem Kaffee genießen, sondern auch in Erinnerungen schwelgen und die Leichtigkeit der Jugend nachempfinden. Die Rückkehr zum Albertplatz schließt den Rundgang ab, doch die Neustadt hat ihre Tore nur einen Spaltbreit geöffnet. Ein Versprechen, bald wiederzukommen und weiterhin die Geschichte dieser einzigartigen Stadtlandschaft zu erkunden, bleibt im Frühlingswind der Dresdner Neustadt. […] Mehr lesen >>>
Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch Thomasbrück, Röblingen, Laucha, Mücheln und Kindelbrück, die Klöster und Stifter Beutitz, Bornrode, Kölleda, Kaltenborn, Langendorf, Rohrbach, Salza, St. Ulrich und Weißenfels. 1663 erlangte er die Landeshoheit über Querfurt und begann in diesem Jahre den Bau des Schlosses zu Weißenfels und gründete ein Gymnasium daselbst. Dessen jüngerer Bruder Heinrich, welcher die Grafschaft Barby als eigenes Herzogthum erhalten hatte, stiftete daselbst den Zweig Sachsen-Barby, doch kam Barby, als ... Herzog Friedrich Wilhelm von Mecklenburg von 1675-1713. Nachdem er im Jahr 1760 auf den westlichen Kriegsschauplatz zurückgekehrt war, focht der Erbprinz weiter unter dem Oberbefehl seines Onkels Feldmarschall Herzog Ferdinand von Braunschweig. Karl Wilhelm Ferdinand fing sich bei Korbach am 10. Juli 1760 eine kleine Niederlage gegen den französischen Marschall von Broglie ein, konnte aber einige Tage später bei Emsdorf am 16. Juli 1760 seinen erfochtenen Sieg über ein sächsisches Korps unter Generalmajor von Glaubitz seinem Onkel Herzog Ferdinand melden. Unser Erbprinz wurde unter großen Verlusten (2.400 Mann) geschlagen, und nur das rasche Auftauchen von Herzog Ferdinand von Braunschweig verhinderte eine größere Niederlage des Erbprinzen. James Scott, Herzog von Monmouth, ehemals von Schwerin, in Halberstadt, welches bis 1806 den Namen des Herzog führte, nahm Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand 1778/79 am Bayerischen Erbfolgekrieg gegen Österreich teil. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. Schütte-Lanz belieferte ausschließlich das deutsche Militär. Im Gegensatz zu den Zeppelinen besaßen alle SL-Luftschiffe ein Gerippe aus Sperrholz. […] Mehr lesen >>>
unter anderem verlangte man ihnen am Tore eine Abgabe hierfür ab. Das war bis dato keineswegs vorgekommen; sie hatten nie im Leben gebührend Zaster zur Vergütung […]
Von schwellenden Zweigen hernieder singt sehnlich bang die Drossel so liebliche Lieder; ertöne noch lang du süßer Gesang hier unter dem blühenden Flieder! […]
Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du den Becher: meiner Küsse […]