Apfelbäume blühen
Die Au: Die Apfelbäume blühen sanft wie Wangen, im Winde lachen Knaben vom Geäst; die kleinen Nackten suchen laut ein Nest und legen Eilein unters […] Mehr lesen
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Die Au: Die Apfelbäume blühen sanft wie Wangen, im Winde lachen Knaben vom Geäst; die kleinen Nackten suchen laut ein Nest und legen Eilein unters […] Mehr lesen
Mehr lesenWas läßt er uns sagen? Er sendet dir seinen Dank dafür, daß du ihm den Sohn geschickt hast, der doch in deinen Händen war. Ist dies alles? […] Mehr lesen
Mehr lesenGewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! Was das sein? Der Ort, wo sie die Weiber halten. Was, du weißt nichts vom Harem, […] Mehr lesen
Mehr lesenAbendrotglühende düstere Wolken. In einer lauen Sommernacht, als der Duft von Blumen die Luft erfüllte und die Sterne am Himmel funkelten, begab sich eine kleine Gruppe neugieriger Seelen auf ein nächtliches Picknick im malerischen Spreewald. Der Spreewald erstreckte sich vor ihnen in der Form eines halben Mondes, sein Ufer bot viel Platz und Raum für sich. Die Natur zeigte sich in ihrer ganzen Schönheit, und das sanfte Mädchengesicht unter dem schüchternen Sommerhut war von Vorfreude erhellt. Als sie an einer abgelegenen Bucht ankamen, die von weichem Sand umrahmt und von steilen Felsen geschützt wurde, fanden sie den perfekten Ort für ihr Picknick. Der Käfer krabbelte fast tollpatschig über den Waldboden und fand seinen Weg. Nur ein paar Meter zu Fuß, und die Straupitzer Buschmühle zeigte sich in ihrer ganzen Pracht. Dort, an diesem verwunschenen Ort, begannen sie ihr Picknick, während die Spree in der Nähe sanft vorbeifloss. Das Rauschen des Wassers begleitete ihr fröhliches Treiben, und die Freude in ihren Herzen war unübersehbar. Sie lachten, erzählten Geschichten und genossen die köstlichen Speisen und Getränke, die sie mitgebracht hatten. Ein frischer Wind strich durch die Bäume und trug das fröhliche Geschrei der Kinder über die Flut. Doch inmitten ihres frohen Beisammenseins bemerkte eines der Kinder etwas Seltsames. Ein kleines Blümlein hatte sich im Sand versteckt und schien den Lärm und das Gelächter zu beobachten. Es war, als ob das Blümlein zum ersten Mal den Schnee gesehen hatte und sich darüber wunderte, wie weiß der Schnee sein konnte.
Das kleine Blümlein sprach zu ihnen, und seine Worte waren so zart wie die Blütenblätter eines Nachtigall. „Weh tut es nicht, meine Freunde. Ich bin hier, um euch etwas zu zeigen, das ihr noch nie gesehen habt.“ Mit diesen Worten öffnete sich der Boden unter dem Blümlein, und eine geheimnisvolle Fiedel, die jahrhundertelang im Verborgenen geschlummert hatte, kam zum Vorschein. Die Fiedel erzählte von einer alten Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Es war die Geschichte eines geheimnisvollen Baumes, der die Macht besaß, die Verbindung zwischen Leben und Tod zu kontrollieren. Die Kinder und Erwachsenen hörten gespannt zu, als die Fiedel fortfuhr. Der Baum, von dem die Fiedel sprach, war so alt wie die Zeit selbst. Seine Wurzeln erstreckten sich tief in die Erde, und seine Äste reichten bis zum Himmel. Seine Blätter waren so grün wie Smaragde, und seine Rinde strahlte ein silbriges Licht aus. Aber das Erstaunlichste an diesem Baum waren seine Augen. Ja, der Baum hatte lebendige Augen, die die Geheimnisse der Welt kannten. Die Fiedel erzählte, dass der Baum nur bei Sonnenuntergang gefunden werden konnte, wenn die letzten Strahlen der Sonne den Himmel in ein zauberhaftes Rot tauchten. Die Reisenden, die den Baum suchten, mussten durch den verwunschenen Wald wandern und den Sternen am Himmel folgen.
Doch die Geschichte hatte auch eine dunkle Seite. Es wurde gesagt, dass der Baum einen hohen Preis verlangte, um seine Geheimnisse zu offenbaren. Diejenigen, die den Baum fanden, mussten eine alte Flasche bei sich haben, die eine vergilbte Flaschenpost enthielt. Die rätselhaften Worte in dieser Flaschenpost waren der Schlüssel, um den Baum zu erreichen und mit ihm zu kommunizieren. Die Gruppe war fasziniert von dieser Geschichte, aber auch beunruhigt. War es wirklich möglich, den geheimnisvollen Baum zu finden und seine Macht zu nutzen? Und welchen Preis würden sie dafür zahlen müssen? Während sie noch darüber nachdachten, bemerkten sie, dass das kleine Blümlein, das die Fiedel zum Leben erweckt hatte, sich verwandelte. Es wurde zu einem leuchtenden Samenkorn, das in der Hand eines der Kinder ruhte. Dieses Samenkorn war die uralte Saat der geheimen Worte, die die Gruppe auf eine Reise ins Unbekannte führen würde.
Die Nacht brach herein, und die Sterne über ihnen begannen zu leuchten. Die Gruppe beschloss, den Spuren der Legende zu folgen und den geheimnisvollen Baum zu suchen. In ihren Herzen brannte die Sehnsucht nach dem ultimativen Wissen, das der Baum versprach. Begleitet von den leisen Geräuschen des Waldes und dem Flüstern des Windes wanderten sie durch die Dunkelheit. Jeder Schritt führte sie tiefer in den verwunschenen Wald, und die Spannung stieg. Würden sie den Baum finden? Und wenn ja, welche Geheimnisse würden sie entdecken? Die Sterne am Himmel schienen ihre Wegweiser zu sein, und die alten Legenden begleiteten sie auf ihrer Reise. In der Ferne konnten sie den leuchtenden Glanz des Baumes sehen, der von Legenden und Mysterien umrankt war. Die Gruppe erreichte schließlich den Ort, an dem der Baum stand. Seine lebendigen Augen blickten auf sie herab, und sie spürten, dass er ihre Anwesenheit erkannte. Der Baum begann zu sprechen, und seine Worte waren so mysteriös wie die Geheimnisse des Universums. Doch die größte Überraschung kam, als einer der Reisenden die vergilbte Flaschenpost aus seiner Tasche zog und die rätselhaften Worte daraus vorlas. Der Baum antwortete und enthüllte die Verbindung zwischen dem Wetter, den Bergen und dem Himmel. Die Geheimnisse des Lebens und des Todes wurden vor ihnen enthüllt, und die Gruppe erkannte, dass sie einen Schatz von unschätzbarem Wert gefunden hatte. Die Nacht verging, und die ersten Sonnenstrahlen beleuchteten den Baum. Die Gruppe hatte die ganze Nacht mit dem Baum verbracht und die Geheimnisse des Universums erfahren. Doch nun war es an der Zeit, sich zu verabschieden. Mit einem letzten Blick auf den geheimnisvollen Baum und dem Samenkorn der uralten Worte in ihren Händen machten sie sich auf den Rückweg. Die Sonne stieg höher am Himmel, und der Wald erwachte zum Leben. Die Reisenden kehrten zu ihrem Picknickplatz zurück, und ihre Herzen waren erfüllt von der Magie dieser Nacht. Sie hatten das ultimative Wissen gefunden und verstanden nun die untrennbare Verbindung zwischen dem Wetter, den Bergen und dem Himmel. Die vergilbte Flaschenpost und das Samenkorn der uralten Worte waren Zeugen ihres Abenteuers, und sie wussten, dass diese Geschichte für immer in ihren Herzen weiterleben würde. Inspiriert von der Magie eines zauberhaften Abends im Spreewald, kehrten sie nach Hause zurück, bereichert durch die Geheimnisse, die sie entdeckt hatten. Und so endete ihre Reise, aber ihre Erinnerungen würden für immer in ihren Herzen lebendig bleiben. Ein Geheimnis im Spreewald Im Schatten der Nacht, als die Sterne über dem Spreewald erstrahlten, begaben sich mutige Abenteurer auf die Suche nach einem uralten Baum, der die Geheimnisse des Lebens und des Todes hüten sollte.
Die Reise ins Unbekannte Eine Gruppe von Forschern macht sich auf den Weg, um den sagenumwobenen Baum zu finden, von dem es heißt, er könne die Verbindung zwischen dem Wetter, den Bergen und dem Himmel offenbaren. Die Mysterien des Universums In der Dunkelheit des Waldes enthüllt der geheimnisvolle Baum die untrennbare Verbindung zwischen allem, was existiert. Die Reisenden erfahren die Geheimnisse des Lebens und des Todes. Der Schatz des Spreewalds Nach einer unvergesslichen Nacht kehrt die Gruppe zu ihrem Picknickplatz zurück, bereichert durch die uralten Worte und die Erkenntnis, dass das Wetter, die Berge und der Himmel eine geheimnisvolle Einheit bilden.
Mit schaurigen Grüßen aus dem Reich des Unbekannten,
Ihr Geschichtenerzähler der Schatten und Jäger unheimlicher Rätsel im Spreewald.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie eines zarten Blümchen im Blumentopf im abendlichen Schatten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Die Au: Die Apfelbäume blühen sanft wie Wangen, im Winde lachen Knaben vom Geäst; die kleinen Nackten suchen laut ein Nest und legen Eilein unters Blütenprangen. Behutsam gleicht, ihr Zweige, dem Verlangen nach Blättersamt ums Blumen-Seidenfest; ihr winkt, an euch in zarter Pracht gepreßt, den Bäumchenherzlein in ergrüntem Bangen. *** Ausflugsziele in Sachsen - Albrechtsburg Meißen und Schloss Pillnitz: Die altehrwürdige Markgrafenstadt Meißen, das sächsische Nürnberg, die weitberühmte Kunststadt der Porzellanbereitung mit herrlichen Denkmalen gotischer Baukunst wie der Albrechtsburg Meißen und dem Bischofsschloss. Schloss Pillnitz teils im japanisch-chinesischen, teils im römischen Stil erbaut, mit Koniferen, 100jähriger Kamelienbaum (inzwischen über 200 Jahre) und dem Schlosshof mit den Teppichbeeten und Rosenflor. Der Wetterbericht war unser stetiger Begleiter und diktierte die Trips. Die gestielten Blüten der Apfelbäume stehen einzeln oder in doldigen schirmrispigen Blütenständen. Abwechselnd begleitete uns der Geruch der Apfelblüten und stinkenden Seetangs. Die fünfzähligen, zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind meist flach becherförmig und weisen meist einen Durchmesser von 2 bis 5 cm auf. Die ARD-Sendung Planet Wissen ruft deshalb in diesem Jahr zum achten Mal zur großen Mitmachtaktion Apfelblütenland auf, an der Naturfreunde bundesweit teilnehmen können. Und die Äpfel blühen vor allem auch nicht überall gleichzeitig. Häufig duften die Blüten. Die Blütenachse ist krugförmig. Die fünf grünen Kelchblätter sind auch noch an den Früchten erhalten. Klimaänderungen etwa lassen sich so über Jahre und Jahrzehnte besonders gut und ohne komplizierte Messinstrumente festhalten. Die fünf freien Kronblätter sind weiß, rosa oder rot. Spätestens wenn die Apfelbäume zu blühen beginnen, hat der Frühling endgültig Einzug gehalten. So haben wir bis zum letzten Tag unsere Wanderung von Simrishamn zum Stenshuvud Nationalpark verschoben. In jeder Blüte sind viele (15 bis 50) Staubblätter vorhanden, mit weißen Staubfäden und gelben Staubbeuteln. Aus drei bis fünf Fruchtblättern besteht der unterständige Fruchtknoten. Die drei bis fünf Griffel sind nur an ihrer Basis verwachsen. […] Mehr lesen >>>
Was läßt er uns sagen? Er sendet dir seinen Dank dafür, daß du ihm den Sohn geschickt hast, der doch in deinen Händen war. Ist dies alles? Sodann fordert er von euch die Pferde, die Waffen und alles Geld, das ihr bei euch habt. Dann sollt ihr in Frieden ziehen dürfen. Eure Kleider hat er nicht verlangt, weil du barmherzig gegen seinen Sohn gewesen bist. Sagt ihm, daß er nichts bekommen wird. Du wirst es dir anders überlegen, Chodih! Aber wir haben dir auch noch eine andere Botschaft zu bringen. Von wem? Von dem Sohne dieses Toten. Was läßt er mir sagen? Du sollst ihm dein Leben geben. Ich will es ihm geben. Herr, ist dies wahr? fragte der Mann erstaunt. Ja. Sage ihm, er soll zu mir kommen und es sich mitnehmen! Herr, du scherzest in einer ernsten Sache. Wir haben den Auftrag, dein Leben oder den Blutpreis zu fordern. Wie viel verlangt er? Vier Herzen. Als Emma den Popstar kennenlernt, steht ihr gesamtes Leben plötzlich Kopf. Schnell merkt sie, dass die Liebe zwei Seiten hat eine wunderschöne und eine schmerzvolle. Gefangen zwischen Blitzlichtgewitter und Privatleben kämpfen die beiden für eine gemeinsame Zukunft. Doch ist im Alltag eines Stars Platz für die große Liebe? Botschaft einfach und verständlich sprich: Lehre die Sache Gottes, o Volk denn Gott hat es jedem zur Pflicht gemacht, Seine Botschaft zu verkünden, und betrachtet dies als die verdienstvollste aller Taten. Eine solche Tat ist nur annehmbar, wenn der Lehrer schon fest im Glauben an Gott steht, den höchsten Beschützer, den Gnädigen, den Allmächtigen. Er hat überdies bestimmt, daß Seine Sache durch die Kraft des menschlichen Wortes gelehrt werde, nicht durch die Anwendung von Gewalt. So wurde Sein Gebot aus dem Reiche Dessen herabgesandt, der der Erhabenste, der Allweise ist. Hütet euch, mit jemandem zu streiten, strebt vielmehr danach, ihn freundlich auf die Wahrheit aufmerksam zu machen und ihn überzeugend zu ermahnen. […] Mehr lesen >>>
Gewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! Was das sein? Der Ort, wo sie die Weiber halten. Was, du weißt nichts vom Harem, Jim? Sallermon hat ja auch einen gehabt mit einer Million Frauen drin! "Ach - warraftig, alte Jim haben ganz vergessen, warraftig - das sein so! Jim denken, Harem sein so so groß wie große Wirtshaus! He, Huck? Müssen haben ganze Haus Haus voll Kinnerstuben, nix als wie schreien, nix als wie zanken! Schreien die Kinner, zanken die Weiber! Alte Sallermon sein nix gewesen weiser Mann, wie Leute sagen. Sein gar nix gewesen weise, alter Jim sagen. Weiser Mann nix gehen un bauen eine Haus un stopfen ihr voll Weiber un Kinner un sitzen in die Mitt' von all die Lärm un Geschrei. Weiser Mann nix thun so dumme Sach', er bleiben schön allein oder bauen ganz kleine Laden un verkaufen Ziehgarren un Whiskey un schließen die Laden, wann er wollen Ruhe Ruhe Ruhe haben. Un eine Weib sein ganz genug für weise Mann un keine so vielen Kinner - nein, Jim sagen, Sallermon sein gar nix weise! Er war aber doch der weiseste König, der Sallermon, das hat hat mir schon die Witwe gesagt und die Witwe, die weiß es!" "Jim nix wollen wissen, was der Witwe sagen - Sallermon sein nix weise! Er sein halber verrückt, Jim sagen. Du hören von die Kind, die er wollen hauen entzwei? Wir passieren es und stehen vor der auf den "Wall" hinausführenden Mauerpforte, die der Kronprinz allabendlich benutzte, wenn er nach dem Dienst und der Arbeit des Tages sich erhob, um im "Tempel" den obenbenannten Freundes- und Offizierskreis um sich her zu versammeln und vielen hunderttausend Lesern in allen Landen belehrsam zu Händen kommt. Danach wurde denn auch verfahren, und Seckendorff machte den Anfang mit Übersendung von 500 Dukaten, welche er, zwischen Bücher verpackt, nach Ruppin hinschickte. […] Mehr lesen >>>
Längst hatte ein großer Theil der Bevölkerung Sachsenss das Bedürfniß einer zeitgemäßen Umwandlung der veralteten öffentlichen Einrichtungen gefühlt, sich aber […]
Den vor einer Stunde niedergegangene Regen erstaunte ihn, denn der Tag hatte mit strahlendem Sonnenschein begonnen. Die Luft war in der Frühe klar und mild gewesen, […]
daß er ihr den Hals zerkratze; dann machte er ihr die Augen größer, damit er herausgucken könne. Ihr Mund ist rot und auch ihr Gesicht, und nun liegt sie da und […]