DerFirmenprovider

Ihr Internetdienstleister!

Architektur des Basalts

Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet […] Mehr lesen

Mehr lesen

Stadt und Amt Weimar mit

Neueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien Brembach, Schwansee, Gebstädt und Magdala, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Mandelkerngedicht

Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Reise Network Dresden ...

Ein Erwachen des Flusses

Heißer Kompass für den Weg durch Dresden

Mit dem heißen Kompass in der Hand stehe ich in Dresden und blicke auf die Elbe. Ein Fluss, der mich durch seine unvergleichliche Schönheit in seinen Bann zieht. Aber wie komme ich hierher? Ich bin mit dem Flugzeug aus einer der vielen Richtungen angekommen, die Dresden anfliegen. Alternativ dazu kann man auch mit den Schnellzügen der Deutschen Bahn innerhalb weniger Stunden anreisen. Die Anreise und Übernachtung mit dem Reiseangebot "Zug nach Dresden" sind günstig und bequem.

Schönes Dresden was ich jüngst von deiner Hand gelesen, hat mich von Anfang zwar mit vieler Lust ergetzt, doch schade daß sie nicht auch dauerhaft gewesen, weil mich der Schluß gelehrt, was du dir vorgesetzt. Du willst, so drohest du, den Musenberg verlassen, den doch dein Auge schon, so nahe vor sich sieht, ob deine Neigung dich gleich sie zu lieben zieht 0392

Dresden­

Doch zurück zum Fluss. Auf dem Weg zu ihm fühle ich mich wie auf einer Entdeckungsreise. Ich wandere durch die Straßen und entdecke die vielen Facetten der Stadt. Schöne Plätze, historische Gebäude und liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen im Zentrum der Stadt. Auch der Große Garten und die Elbwiesen ziehen mich magisch an. Aber dann, endlich, stehe ich am Ufer des Flusses und betrachte ihn eingehend.

Dresden und der gelehrte Chor der klugen Schwestern, darf ich dir in diesem Stücke glauben, und schreibt dein Kiel nicht mehr, als dein Gemüth gedenkt? So sprich, was kann dir wohl die Lust zum Dichten rauben, und was hat dich so schnell auf diesen Schluß gelenkt? Ist deiner Poesie bisher kein Leid geschehn die Welt zu hassen, 216

Parken in Dresden,

Und wie man in Dresden so schön sagt: "Parken in Dresden ist kein Problem". Denn die Stadt hat so viel zu bieten, dass man am besten zu Fuß unterwegs ist. Schlösser, Parks und Grünflächen in und um die Stadt, Weinberge auf den Hügeln des Elbtals, die vielen Wellnessangebote und die kulinarischen Köstlichkeiten machen den Dresden-Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Es ist, als ob der Fluss erwacht. Er fließt ruhig dahin und erzählt mir von seiner Geschichte. Jahrhundertelang wurde die Stadt durch mächtige Festungsmauern geschützt und der Fluss war ein wichtiger Teil davon. Aber heute zeigt er sich von einer anderen Seite. Er ist frei und ungezähmt, und trotzdem ein wichtiger Bestandteil der Stadt. Der Fluss ist Leben, er ist Energie und er gibt der Stadt eine besondere Atmosphäre.
 

uwR5

Dresden-0390 weiterlesen =>

DerFirmenprovider!

Der Triumph der Liebe -

So mancher arme Tor hat dies erfahren Und unter diesen auch mein Lykoon. Er sucht' das wahre Glück in den Gefahren Des Krieges, in der Hütt und an dem Thron. In späteren Jahrhunderten mehr lesen >>>

Das Höchste

Was mir das Höchste ist, das sing ich nicht; verschlossen bleibt des Herzens Heiligtum und seines Wesens keusches Siegel bricht kein Beifallslächeln und kein Dichterruhm; doch mehr lesen >>>

Zeichen in der Dunk

Der Jüngling bist du, der seit langer Zeit auf unsern Gräbern steht in tiefen Sinnen. Ein tröstlich Zeichen in der Dunkelheit. Der höhern Menschheit freudiges mehr lesen >>>

Wir sind in guter Ric

sagte er, indem er seinen Compaß zu Rathe zog; und kaum zweihundert Fuß von der Erde: Alles glückliche Umstände zur Erforschung dieser neuen Gegenden. mehr lesen >>>

Virgil's Grab schmückt ewig

Du kühn mit Panthern scherzender Genius, schreit' hervor aus deinem Gebirg, wo spät der Eremit noch kniet und Mondlicht zwischen den Säulen des mehr lesen >>>

Komme herbei, du lieblichste

von Missuri! Auf deinen Wangen glänzt das Licht Schefag *), und dein Antlitz ist lieblich wie der Kelch Sumbul **). Deine langen Locken mehr lesen >>>

Mein Lieb das kranke Herz

Ja, du bist elend, und ich grolle nicht; - Mein Lieb, wir sollen beide elend sein! Bis uns der Tod das kranke Herze bricht, mehr lesen >>>

Silbernes Zeitalter, dritte

Vom Tode des Augustus bis ungefähr zum Anfang der Regierung Hadrians, 14-117 und Christus, weist noch eine Anzahl mehr lesen >>>

Frieden zu Naumburg

Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch mehr lesen >>>

Heilige Nacht zu Bet

Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, mehr lesen >>>

Unter schatticht kühlen

Der Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend mehr lesen >>>

Verdammt! was hat er mit den

Als wir hinaufkamen, sammelten sich alle um den Tisch. Der König zählte und mehr lesen >>>

Ah, der Schurke!

rief Pencroff. Als Nab aber seinen Stock eben fester packte und dem mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Architektur des Basalts der Fingalshöhle

Dann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet bei der Fingalshöhle. Nur die eine der beiden hübschen Töchter (auch Schinkel findet die Töchter Englands und Schottlands immer hübsch, und mit Recht) war mitgegangen, während die Mutter und Schwester wegen Seekrankheit in Tobermory hatten zurückbleiben müssen. Das Meer ist in der Höhle, die wie eine Kirche erscheint, sehr tief und hebt sich im Hintergrunde mit jeder einströmenden großen Welle über zwölf bis fünfzehn Fuß in die Höhe, wobei dann das donnernde Brausen nicht aufhört. Unsere deutschen Reisegenossen sangen im Hintergrunde eine Harmonie, die im Wogengeräusch wie Orgeltöne klang, zumal die ganze Höhle selbst einer großen Orgel gleicht und die fünfzig Fuß hohen Basaltsäulen ganz regelmäßig, wie Pfeifen nebeneinander stehen. Die Decke wölbt sich spitzig aus nicht ganz formierten wilden Massen zusammen. Das Meer erscheint hinten in der Höhle sehr grün, und dadurch entsteht in dem ganzen schwarzen Basaltgestein für das Auge die Empfindung vom schönsten Purpur. Nachdem wir uns an diesem großartigen Naturspiele hinreichend ergötzt hatten, gingen wir die gefahrvollen Wege auf den abgebrochenen Säulen zurück; dann erstiegen wir, den Felsen hinauf, die mit dünner Erdschicht überdeckte, obere Fläche der Insel. Einige wilde Pferde und ein paar Kühe, die einzigen Bewohner des Eilands, rissen beim Anblick der aus der Tiefe heraufkletternden Gesellschaft mit wütender Schnelligkeit nach der entgegengesetzten Seite aus, wobei mir Walter Scotts Schilderungen im Piraten einfielen. Man hat angefangen, ein kleines steinernes Hüttchen als eine Art von Wirtshaus oben zu bauen", Existiert nicht mehr. Solchen Schilderungen pflegte Schinkel, mitten in die flüchtige Schreiberei des Briefes hinein, eine ebenso flüchtig entworfene Skizze des Gesehenen beizufügen, und es ist ein großes Verdienst Alfreds von Wolzogen, bei Herausgabe der Schinkelschen Briefe dem Text diese Zeichnungen mit beigegeben zu haben. […] Mehr lesen >>>


Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien

Neueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien Brembach, Schwansee, Gebstädt und Magdala, die Ämter Jena, Burgau, Kapellendorf, Ringleben und Berka mit den Städten Buttstädt, Buttelstädt, Rastenberg, Lobeda, Neumark und Magdala und nach Albrechts Tode noch Eisenach, Kreuzburg, Gerstungen, Breitenbach, Lichtenberg und Ostheim nebst den Gerichten Marksuhl und Burkersrode, endlich 1660 aus der Hennebergischen Theilung die Ämter Ilmenau und Kaltennordheim. Preußen blieb zwangsläufig nach Eröffnung der Feindseligkeiten zunächst auf die Schlagkraft seines eigenen Heeres angewiesen, und auf die seiner beiden Verbündeten auf deutschem Territorium dem Kurfürstentum Sachsen und dem Herzogtum Sachsen-Weimar. Neutral blieb sogar Karl Wilhelm Ferdinands Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel, welcher in grotesker Zweiteilung als preußischer Feldmarschall den Oberbefehl im bevorstehenden Krieg übertragen bekam, ihn erst ablehnte und dann auf Bitten von Königin Luise von Preußen letztendlich doch übernahm. Um seine Neutralität als Souverän vor den Augen Frankreichs zu demonstrieren, lehnte der Herzog im August 1806 den Wunsch seines obersten Kriegsherrn ab, in Berlin einen Operationsplan zu entwerfen. Noch im Jahr zuvor hatte Herzog Karl Wilhelm Ferdinand den Plan für eine eventuelle Teilnahme Preußens am Dritten Koalitionskrieg erarbeitet. König Friedrich Wilhelm III. mußte deshalb Generalleutnant von Rüchel sowie die Obersten von Phull und von Scharnhorst zu Planungen in die herzogliche Residenz nach Braunschweig entsenden! Wenn der französische Kaiser sagte: Im Krieg sind die Menschen nichts, ein Mann ist alles! so wußte der Herzog, daß er nicht dieser Mann ist. Er fühlte sich und Preußens Armee der neuen modernen und vernichtenden Kriegsführung seines großen Gegners Napoleon nicht gewachsen. Daher ließ er auch sein Herzogtum Braunschweig neutral bleiben, so daß die braunschweigischen Truppen am Krieg von 1806/07 nicht teilnahmen. Wieder traf den alten Herzog ein persönlicher Schicksalsschlag; Im Hauptquartier zu Naumburg erfuhr er daß sein ältester Sohn, der sehbehinderte und Geistesschwache Erbprinz Karl Georg August am 20. September auf dem Lustschloß Antoinettenruh bei Wolfenbüttel kinderlos verstorben war. […] Mehr lesen >>>


Mandelkerngedicht

Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die beleidigten Musen in das Amtsgesicht. Wenn auch die Zensoren vor Sulla jedesmal eine Liste von 300 Koepfen anfertigten, so traten doch zu dieser immer nnoch diejenigen Nichtsenatoren hinzu, die nach Abfassung der Liste bis zur Aufstellung der naechsten ein kurulisches Amt bekleideten; und nach Sulla gab es so viele Senatoren, als gerade Quaestorier am Leben waren. 8 Von einer festen Zahl der Senatoren kann genau genommen ueberhaupt nicht die Rede sein. Aber sicher hat es doch schon vor Sulla mehr als acht Quaestoren gegeben. Wohl aber ist anzunehmen, dass Sulla den Senat auf ungefaehr 00 bis 600 Koepfe zu bringen bedacht war; und diese Zahl ergibt sich, wenn jaehrlich 20 neue Mitglieder von durchschnittlich 30 Jahren eintraten und man die durchschnittliche Dauer der senatorischen Wuerde auf 2 bis 30 Jahre ansetzt. In einer stark besuchten Senatssitzung der ciceronischen Zeit waren 417 Mitglieder anwesend. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur nnoch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Es verlangte eben damals Magister Nicolaus Schmidt, Lektor der Theologie und Vizebischof in Bergen, einen Hofmeister bei seinen Kindern, und ich war so glücklich, daß ich diese Stelle erhielte. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, nnoch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für denFirmenprovider - in Sachsen - Deutschland - Europa

Ist das die Unsterblichkeit Da wird die Welt so munter Und nimmt die Reiseschuh, Sein Liebchen mittendrunter Die nickt ihm heimlich zu. Und über Felsenwände Und auf dem […]
Über Sternen Er kann froh den Blick erheben, Denn er ist ein braver Mann, Ewig, ewig wird er leben, Über Sternen wird er schweben, Denn auch er hat recht […]
Wir nehmen an, daß der Leser des Huck Finn vorher den Tom Sawyer gelesen hat. Da erst kam mir der Gedanke, wenn nun Tom, der wirkliche Tom, mit dem Boot angekommen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Treue Liebe

Treue Liebe

Ob ich dich auch nicht mehr habe, Deine stille, treue Liebe blieb, Modert auch die Hand im Grabe, Die mir diese Tränen schrieb. Wie vor Jahren noch bewegen Deine […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Ströme Lauf, Glück auf!

Der Ströme Lauf,

So silbern geht der Ströme Lauf, Fernüber schallt Geläute, Die Seele ruft in sich: Glück auf! Rings grüßen frohe Leute. Der wandernde Musikant - Herzlich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und 2. Arme Leute

2. Arme Leut

Bei düstern Haidekiefern Stehn spärlich magre Ähren, An dürrem Sande saugend, Verzweifelnd, sich zu nähren. Da kauert ein lehmig Häuschen Mit Düngerhaufen und […]