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Abenteuer im Norden

Der Startpunkt: Dresden nach Leipzig

Fürs Erste habe ich die freien Tage genutzt, um mich auf eine abenteuerliche Reise in den Norden Deutschlands zu begeben. Mein erster Stopp führte mich von meiner geliebten Heimatstadt Dresden nach Leipzig. Doch anstatt mich in einem schnöden Auto fortzubewegen, entschied ich mich für eine ungewöhnliche Fortbewegungsmethode: einen Heißluftballon. Der Anfang unserer Expedition war von einem sanften Sommerwind begleitet, der die Vorfreude auf die kommenden Abenteuer und den Ballon in die Höhe trieb. Dresden hatte uns längst mit seiner faszinierenden Lage am Ufer der Elbe und seinen prächtigen Gebäuden verhext. Doch es sollte umso besser kommen, denn Leipzig hatte einiges zu bieten.

Leipzig ist mehr als nur ein Bildungszentrum

Leipzig präsentierte sich nicht nur, mit Auerbachs Keller als Bildungsstätte, sondern ebenso als pulsierende Handelsstadt. Wir waren beeindruckt von der lebendigen Atmosphäre und der Vielfalt der Menschen, die wir hier trafen. Vor allem in Erinnerung ist mir ein freundliches Ehepaar geblieben, das uns großzügig in ihrem Zuhause willkommen hieß. Sie hatten eine ganze Schar von Kindern, die uns mit ihrer Neugier und Energie begeisterten. Im Verlauf unseres Aufenthalts in dieser quirligen Stadt knüpften wir Kontakte zu anderen Reisenden, die sich später als meine Weggefährten herausstellten. Durch sie erhielten wir einen profunden Einblick in das nächtliche Leben der Metropole, das sich als ebenso aufregend wie geheimnisvoll erwies. Doch ich gestehe, dass mein erster Eindruck von Berlin, der Bundeshauptstadt, nicht wirklich positiv war. Die Stadt befindet sich in einem rasanten Wandel, geprägt von einem raschen Bevölkerungszuwachs und unansehnlichen Bauprojekten. Es scheint, als ob die Gründerzeitarchitektur von jedem neuen Hochhaus verschluckt wurde.

Eine nächtliche Begegnung mit einem Abflusskanal

Das Unbehagen gegenüber der modernen Berliner Architektur ist nicht der einzige Vorfall, der meine Erinnerungen an diese Stadt verdunkelt. Eines Nachts fand ich mich in einer äußerst unangenehmen Situation wieder. Ich stolperte versehentlich in einen Abflusskanal, der sich in erschreckendem Ausmaß neben der Straße erstreckte. Die Tiefe dieses Kanals war beängstigend, und das darin befindliche Wasser war alles andere als angenehm. In dieser unglücklichen Lage fand ich mich unvermittelt mit Wasser bis zu den Knien wieder, ohne dass mir bald jemand zu Hilfe kommen wolle. Der Kanal stank erbärmlich, genauso wie ich nach diesem Reinfall. Berlin zeigte sich von seiner wenig glamourösen Seite, und ich habe das Gefühl, dass dieser Kanal eine dunkle Ecke wäre, die von der Stadt lieber versteckt werden sollte.

Die Berliner Eigenheiten

Aber nicht nur der Kanal, genauso die Eigenheiten der Berliner Bevölkerung sorgten für einige Überraschungen. Ihre schnoddrige Ausdrucksweise und der dominante, fast militärische Redestil waren mir zu Anfang sehr fremd. Es scheint die Berliner sprechen eine eigene Sprache, voller Ausdrücke und Wendungen, die ich bisher nie zuvor hörte. Doch nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran und begann, den Charme dieser unverwechselbaren Berliner Art sogar zu schätzen. Offenkundig gewöhnt man sich an alles.

Kopenhagen: Die Perle des Nordens

Die Ankunft in Kopenhagen

Nach meinem Abenteuer in Berlin setzte ich meine Reise in den Norden fort und erreichte glücklich Kopenhagen, die Hauptstadt Dänemarks. Schon bei meiner Ankunft empfand ich die vortreffliche Atmosphäre dieser Stadt. Kopenhagen strahlte eine gelassene Eleganz aus, die mich sofort in ihren Bann zog. Die Straßen waren gesäumt von farbenfrohen Gebäuden, die an eine Kulisse aus einem Märchen erinnerten. Es schien, als ob die Stadtarchitekten hier ein Wettbewerb für die schönsten Fassaden veranstaltet hatten. Die Menschen flanierten gemütlich über die Gehwege, und das Fahrrad schien das bevorzugte Fortbewegungsmittel zu sein. Ich gewahrte mich wie in einer anderen Welt, weit entfernt von der Hektik des Alltags.

Gastronomische Höhepunkte

Eine der ersten Dinge, die mir in Kopenhagen auffielen, war die einmalige Vielfalt an Restaurants und Cafés. Die dänische Küche hatte einiges zu bieten, und ich beschloss, mich auf eine kulinarische Entdeckungsreise zu begeben. Von Smørrebrød, den berühmten dänischen offenen Sandwiches, bis hin zu frischem Fisch und köstlichen Desserts - ich probierte alles aus. Mein Gaumen wurde mit einer Geschmacksvielfalt verwöhnt, die ich so nicht erwartet hatte. Irrsinnig beeindruckt war ich von Noma, einem der besten Restaurants der Welt. Hier erlebte ich eine Geschmacksexplosion der vorzüglichsten Art. Die Kreationen des Küchenchefs waren nicht nur kulinarisch, sondern ebenso künstlerisch faszinierend. Es war ein Erlebnis, das meine Reise nach Kopenhagen unvergesslich machte.

Die Kopenhagener Gelassenheit

Was mir ebenfalls auffiel, war die Gelassenheit der Kopenhagener. Sie schienen das Leben in vollen Zügen zu genießen und sich nicht von der Hektik des modernen Lebens stressen zu lassen. Die Stadt war geprägt von einer entspannten Atmosphäre, die sich auf die Besucher übertrug. Ich verbrachte Stunden damit, die Parks und Grünflächen der Stadt zu erkunden, und konnte beobachten, wie die Einheimischen dort ihre Freizeit genossen. Es schien, als ob die Zeit in Kopenhagen langsamer verging, und das war eine Erfahrung, die ich in dieser Form noch nie gemacht hatte.

Wegweiser Heissluftballon über Dresden und Leipzig 108

Hamburg die Perle des Nordens

Die Ankunft in Hamburg

Nach meiner Zeit in Kopenhagen setzte ich meine Reise fort und erreichte schließlich Hamburg, eine weitere Perle des Nordens. Die Hansestadt begrüßte mich mit offenen Armen, und ich konnte es kaum erwarten, die Stadt zu erkunden. Hamburg beeindruckte mich sofort mit seinem maritimen Flair. Die Hafenstadt lebte und atmete förmlich durch den Hafen, der einer der größten in Europa ist. Die Schiffe, die hier ein- und ausliefen, verliehen der Stadt eine einzigartige Dynamik. Ich konnte stundenlang am Hafen spazieren und den Anblick der majestätischen Containerriesen genießen.

Kulturelle Schätze

Doch Hamburg hatte weit mehr zu bieten als nur den Hafen. Die Stadt war reich an kulturellen Schätzen, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Das Kunstmuseum, die Elbphilharmonie und das Miniatur Wunderland waren nur einige der Highlights, die ich besuchte. Besonders beeindruckt hat mich die Elbphilharmonie, ein architektonisches Meisterwerk, das sich majestätisch über dem Hafen erhebt. Hier hatte ich das Glück, ein Konzert zu erleben, das mich zutiefst berührte. Die Musik schien mit der Stadt zu verschmelzen, und ich fühlte mich, als ob ich einen ganz besonderen Moment eingefangen hatte.

Die Hamburger Gastfreundschaft

Aber nicht nur die Sehenswürdigkeiten, auch die Gastfreundschaft der Hamburger trug dazu bei, dass meine Zeit in dieser Stadt unvergesslich wurde. Ich traf Menschen, die stolz auf ihre Stadt waren und immer bereit waren, ihre Liebe zu Hamburg mit anderen zu teilen. Einheimische zeigten mir versteckte Juwelen der Stadt, kleine Restaurants und Bars, die nicht in jedem Reiseführer zu finden waren. Ich empfand Hamburg wie ein echter Hamburger, und das war das schönste Kompliment, das man machen konnte. Die Menschen hier hatten eine herzliche Art, die mir das Gefühl gab, zu Hause zu sein, selbst in einer fremden Stadt.

Fazit: Ein unvergessliches Abenteuer im Norden

Meine Reise durch den Norden Deutschlands und Dänemarks war ein unvergessliches Abenteuer, das mich mit vielen Eindrücken und Erinnerungen zurückließ. Von der majestätischen Schönheit Dresdens über die entspannte Gelassenheit Kopenhagens bis hin zum maritimen Flair Hamburgs - jeder Ort hatte seine ganz eigenen Reize. Ich habe nicht nur die Sehenswürdigkeiten und die kulinarischen Genüsse genossen, sondern auch die Menschen kennengelernt, die diese Städte so besonders machen. Ihre Gastfreundschaft und ihre Geschichten haben meine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Und so kehrte ich letzten Endes nach Dresden zurück, reicher an Erfahrungen und Erinnerungen, bereit für neue Abenteuer, die mich in der Welt des Reisens erwarten. Denn wie heißt es so schön: „Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest nur eine Seite.“ In diesem Sinne freue ich mich auf die nächsten Kapitel dieses faszinierenden Buches namens „Reisen“

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine Tour in den Norden
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Auf Pfaden der Zeit durch den Große Garten

Tauchen Sie ein in eine sonnige Mittwochnachmittags-Tour, die weit mehr bereithält als nur den Charme von Dresdens grünen Oasen. Beginnend am Fetscherplatz nimmt uns diese Reise mit auf eine unerwartete Route, als das Linienchaos der Straßenbaustelle uns zu einer alternativen Perspektive auf die Stadt Dresden zwingt.Der Große Garten, Schauplatz unserer Odyssee, offenbart nicht nur die majestätischen Herkulessäulen und die historischen Weichbildsteine, sondern auch ein unerwartetes musikalisches Intermezzo in der Jungen Garde. Die Melodien führen uns weiter entlang der Karcherallee, vorbei an verborgenen Schätzen wie einem grünen Baumhaus und dem charmanten Schlösschen der Villa Erlwein. Doch das Geheimnis wird dichter, wenn wir das Schindergässchen betreten, ein unscheinbarer Pfad mit einem Weichbildstein von 1554, der die Geschichte der Stadt in sich trägt. Auf unserer Reise folgen wir den schmalen Gassen und alten Stadtgrenzen, bis uns ein weiterer Weichbildstein aus dem Jahr 1543 begegnet. Eine Reise durch vergangene Zeit und verborgene Geheimnisse endet nicht nur mit Zahlen und Daten, sondern mit einem Gefühl der Entdeckung und Verbindung zu Dresdens Vergangenheit. Ein Tag voller Überraschungen neigt sich dem Ende zu, doch die Stadt verbirgt weitere ihrer Geheimnisse, noch nicht bereit, von neugierigen Entdeckern enthüllt zu werden. Dresden, ein Ort voller Mysterien und Geschichten, wartet darauf, erkundet und geliebt zu werden – immer wieder! […] Mehr lesen >>>


Angst und Weh

Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh, Und staun, wie schnell die Menge konnt verschwinden, Und wandre fort allein, und eil, und geh Durch die Gemächer, die sich seltsam winden. Mein Fuß wird Blei, im Herzen Angst und Weh, Verzweifl' ich fast, den Ausgang je zu finden. Da komm ich endlich an das letzte Tor; Ich will hinaus - o Gott, wer steht davor! Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Auf dem mit Rasen überdeckten Kirchenplatz, etwa hundert Schritte vom Grabe Hans Joachims entfernt, erhebt sich ein hoher, zugespitzter Feldstein mit einer beleidigen die Stunde nicht, die dich leben sieht. Nach dem Ersten Weltkrieg mussten wegen des Versailler Vertrages fast alle Luftschiffhallen des Deutschen Reiches abgerissen bzw. als Reparationen abgeliefert werden. Nur eine Bauhalle auf der Zeppelinwerft in Friedrichshafen und eine Halle im Luftschiffhafen Seddin bei Stolp blieben erhalten. Das bedeutete das Aus für Schütte-Lanz als Luftschiffbauer. […] Mehr lesen >>>


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